Die letzten Ergebnisse

20. Spieltag 2. Bundesliga Saison 14/15
SV Sandhausen - FC St. Pauli 0:0

Dienstag, 31. Mai 2011

Bei Preußen hat Konstanz 'Kirsch'-Geschmack

Die nächste Generation 3. Liga vermag nichts Gutes zu verheißen. Oder doch? Mit Eintracht Braunschweig, Hansa Rostock und natürlich auch Dynamo Dresden verabschieden sich die 3 größten Kaliber ins Bundesligaunterhaus. Sicherlich verliert die Liga durch diese Abgänge an Attraktivität. Zwar kommen von oben die Bielefelder Arminia, der VfL Osnabrück und RW Oberhausen, interessanter jedoch emfinde ich die 3 Nachrücker aus den Regionalligen. Wie Preußen Münster qualifizierten sich auch der Chemnitzer FC und letztendlich die Darmstädter Lilien. Aber halten wir mal inne beim ersten Qualifikant aus Münster.

Die Mannschaft hat sich in der abgelaufenen Saison nur selten Schnitzer geleistet, die Spieler zeigten sich in Topform. Und ab dem 8. Spieltag zeichnete sich einer besonders ab: Patrick Kirsch. Der Abwehrchef und Vizekapitän drückte fortan jedem Spiel seine persönliche Note auf. Neben seinen 3 Treffern, die allesamt seinem brillianten Kopfballspiel entsprangen, sorgte er auf anderer Seite auch dafü, die Gegentorrate gering zu halten.

Er sammelte bereits mit dem SV Sandhausen und Wacker Burghausen Erfahrungen in der 3. Liga, wo er in der kommenden Saison auch wieder spielen wird. Sein Vertrag verlängerte sich mit dem Aufstieg nämlich automatisch. Kirsch - ein richtiger Zugewinn für die Preußen - sowohl spielerisch immer auf der Höhe, als auch charakterlich schwer in Ordnung. Was nicht zuletzt seine Ansprache im Anschluss an die 0:1-Niederlage gegen Lotte erkennen ließ, wonach er seine Mitspieler bat Ruhe zu bewahren und die Fehler innerbetrieblich aufzuarbeiten. Sie nahmen es sich scheinbar zu Herzen, denn was folgte waren 9 Siege in Folge, die den Aufstieg besiegelten. Solche Typen brauchen wir in Liga 3. Bitte mehr davon.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Lieber Babelsberg 03 als Bremen 2

 NULL DREI schallte es vor 11 Tagen noch lauthals im Karl-Liebknecht-Stadion zu Babelsberg. Diese Gesänge könnten schon bald der Vergangenheit angehören. Die Potsdamer stehen womöglich trotz des sportlichen Klassenerhaltes bald mit leeren Händen da.

Der DFB erlegte dem Drittligisten auf innerhalb einer Woche eine Summe von über einer Million Euro aufzutreiben. Das könnte leider (Fußball-)Gottes etwas knapp werden. Der eigene Präsident lies gestern im Rahmen eines Interviews verlauten, dass „der Verein wohl nicht mehr zu retten sei.“ Außen vor ließ er hierbei die zahlreichen Gönner, Fans und Sympathisanten des Vereins.

Um den drohenden Abstieg in die Viert- oder gar Fünftklassigkeit zu verhindern boten bereits einige Fans ihr letztes Hemd. Gar nicht dran zu denken wäre, dass es im schlimmsten Falle sogar zu einem endgültigen Aus im Fußballgeschäft kommen könnte. Um die großzügigen Gönner nicht ihrer Kleidung zu entledigen, entschloss man sich zur Eröffnung eines Spendenkontos.

Über soziale Netzwerke wie facebook oder twitter soll die Message möglichst viele Fußballfans in Deutschland erreichen, um die Liquidität des Clubs sicherzustellen und den Abstieg abzuwenden. Also liebe Fans des runden Leders SPENDET, denn lieber Babelsberg 03 als Bremen 2.

***

Spendenkonto:
Treuhandkonto: Rettung SV Babelsberg (Kontoberechtigte: Ralf Schöfski/Maik Dudzak*)

Begünstigte(r): Schöfski/Dudzak
Betreff: Rettung SV Babelsberg
Kto: 1100155836
BLZ: 160 500 00
Bank: MBS Potsdam

Dr. Ulrich Wenzel - seines Zeichens damals Insolvenzverwalter - hat jetzt auch noch ein Konto bei der Commerzbank eingerichtet. Damit können also auch Cash-Group-Kunden einen schnellen Transfer ihrer Zahlung genießen.

Inh: Ulrich Wenzel
Kto: 550541788
BLZ: 28040046
Commerzbank Oldenburg AG
Verw-Zweck1: SV Babelsberg 03
Verw-Zweck2: Spendensammelkonto

Dienstag, 24. Mai 2011

Vom Winde verweht


Ein bisschen in Erinnerungen schwelgen.. Ein Foto von einem Testspiel gegen die Bundeswehr-Nationalmannschaft am 26.April 2009. Seither hat sich am Hardtwald einiges verändert. Über die Hälfte der Spieler, die an diesem Tag in der Startformation standen sind mittlerweile irgendwo in anderen Vereinen zerstreut.

Benjamin Waldecker ist beim SV Waldhof Mannheim gelandet, die gerade im Endspurt noch um den Wiederaufstieg in die Regionalliga Süd kämpfen. Sie sind 3 Spieltage vor Schluss 1 Punkt hinter Tabellenführer FC Nöttingen.

Boris Kolb, unseren ehemaligen Kapitän hat es zum SV Darmstadt 98 verschlagen, der einen Spieltag vor Schluss mit 2 Punkten vor dem Tabellenzweiten Stuttgarter Kickers liegt und aller Voraussicht nach in der kommenden Saison in der 3. Liga anzutreffen ist.

Ali Eberlein, der gebürtige Fürther, der im vergangenen Juli zum Ligarivalen SV Wacker Burghausen gewechselt ist, hat eine harte Saison hinter sich. Im Endspurt ist Wacker nun sogar abgestiegen. Ein letztes Fünkchen Hoffnung bleibt, denn sowohl Oberhausen, als auch Babelsberg und RW Ahlen droht der Zwangsabstieg. Tritt dieser Fall ein, kann Burghausen doch noch die Klasse halten.

Patrick Kirsch wechselte im letzten August zu Preußen Münster, mit denen er bereits vor Wochen den Aufstieg in die 3. Liga klarmachen konnte. Sein Vertrag, der bis 2011 datiert war, verfügt über eine Klausel mit der er sich im Falle des Aufstiegs automatisch verlängert. Mission geglückt, Vertrag verlängert.

Danko Boskovic war in der laufenden Saison für den SV Wehen Wiesbaden am Ball, wo er bereits 2004 zu Hause war. Laut kicker wird er denn Verein verlassen, in welche Richtung ist noch unklar.

Wie Boskovic schnürrte auch Jan Fießer seine Kickschuhe für den hessischen Verein des Wiesbadner' Vorortes. Zwar läuft sein Vertrag noch bis 2012, es wird aber gemunkelt er wolle dringend weg. Die Grüchteküche brodelt er würde zum SV Sandhausen zurückkehren. Lassen wir uns überraschen, er war bei uns zu jeder Zeit gern gesehen :).

Freitag, 20. Mai 2011

38. Spieltag - 3. Liga Saison 10/11

SV Babelsberg 03 - SV Sandhausen 0:0

Im Endeffekt lief alles nach Plan

Mit einer beeindruckenden Serie von 14 Pflichtspielen ohne Niederlage holte der SV Sandhausen nicht nur den badischen Pokal und sicherte sich den Einzug in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals, sondern auch 24 Punkte (in 12 Ligaspielen) und verhinderte somit den drohenden Abstieg.

Plötzlich ertönte das SVS-Lied im fremden Stadion

Zum letzten Saisonspiel waren einige Fans, wie auch der momentan angeschlagene Capitano Frank Löning nach Babelsberg gereist. Von einer Handvoll realitätsferner Filmstädter - die uns im Nacken saßen - mal abgesehen, wurden wir bemerkenswert begrüßt. Nachdem wir die Dumpingpreise von 1€ à Currywurst bestaunt hatten, ließen wir uns auf der archaischen Haupttribüne nieder. Dort wiederum bekam das Staunen ganz neue Dimensionen: So schallte doch aus heiterem Himmel das heimische Stadionlied der Hardtwaldhelden aus den Babelsberger Lautsprechern.

Gelbe Karten mit Nachgeschmack

Vom Spiel selbst bleibt nicht viel Erzählenswertes zurück. Blum und Benschneider waren für den verhinderten Glibo und den lädierten Zinnow gesetzt. Sandhausen spielte sich hierbei mehrere sehenswerte Chancen heraus, ohne jedoch tatsächlich einen Treffer zu markieren. Schiedsrichter Beitinger pfiff Sandhausens Spielern jeden ‚Mückenstich‘, wie Völler sagen würde, während er den Babelsbergern den Freifahrtschein ausstellte. Früh sahen Dorn, Benschneider und Pischorn die Gelbe Karte, was Einem noch zum Verhängnis werden würde.

Wenig glorreicher Abschied

Nach dem Seitenwechsel war der ‚Unparteiische‘ nicht gewillt seine Meinung werturteilsfrei kundzutun. So kam es, wie es kommen musste. Im ersten Moment waren wir alle verwundert, als er in der 65. Minute nach einem groben Foul an Dorn auf den Elfmeterpunkt zeigte. Weniger erstaunt war dann Emre Öztürk, als ihn der Linienrichter aufforderte sich vom Punkt zu entfernen, da er eine Schwalbe des gefallenen Dorns gesehen haben wollte. Und was auf eine Schwalbe folgt ist allen klar: Gelb. Und was ist das Resultat der Rechnung Gelb + Gelb? Natürlich die Ampelkarte. So entschwand der letztjährige Torschützenprimus Dorn zu seinem und unserem Ärgernis vom Platz. Emre Öztürk war gerade auf der Überholspur als er überraschend für Ristic das Feld räumen musste. Und diese Situation empfand ich als weitaus lästigere Plage, so brachten es nämlich genau 2 Fans (mich eingeschlossen) fertig, die wahrscheinlich letzte Auswechslung von Emre und Einwechslung von Ristic mit einem Applaus zu verabschieden.

Eine schöne Geste auf Babelsberger Seite war hingegen die Einwechslung des jungen Ersatztorhüters für Marian Unger in der 55. Minute um ihm zum Abschluss auch einen Einsatz zu gönnen. Weniger schön war, dass man dies auf Seiten des SVS in Form von Freddy Löhe scheinbar nicht für nötig hielt.

Vortreffliche Abschlussbilanz

Zusammenfassend brachte es Gerd Dais seit seiner Rückkehr auf 7 Remis in 8 Spielen unter Mittagssonne, sowie 8 Siegen in 8 Spielen unter Flutlichteinfluss. Lediglich sein erstes Spiel ging verloren, was man ihm mehr als verzeihen mag. Zumal es gegen den Drittplatzierten Dynamo Dresden - die am heutigen Abend das Hinspiel der Relegation zur 2.Bundesliga ausspielen - keine Schande ist mit 1:3 zu erliegen, wenn man kurz darauf vor 25000 Hansa-Fans siegreich vom Platz geht.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Badische Pokalsieger 2011

Die Abendspiele stehen unter guten Stern. Mit dem 1:0-Sieg im badischen Pokalfinale zieht man wie im Vorjahr in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals ein.

Hier ein paar Impressionen der Siegesfreude:

Da ist das Ding!!

Mehr Bilder gibts auf der Facebook-Fanseite der Hardtwaldhelden. Direkt zum Album Badische Pokalsieger 2011.

Montag, 9. Mai 2011

37. Spieltag - 3. Liga Saison 10/11

SV Sandhausen - SpVgg Unterhaching 0:0


Ausgangslage: Da sich der Sandhäuser Kapitän Frank Löning im Vorfeld aufgrund muskulärer Beschwerden abmeldete, trug am vergangenen Samstag Regis Dorn die Binde. Eine weitere Änderung im Offensivbereich war der der Einsatz von Emre Öztürk von Beginn an, für den Danny Blum draußen bleiben musste. Sandhausens schier unüberwindbares Abwehrbollwerk blieb unverändert bestehen. 

Spielverlauf: Bereits in der frühen Anfangsphase spielten sich die Gastgeber liebreizende Möglichkeiten heraus. Danneberg, wie auch Glibo hätten die bayrischen Gäste früh schocken können, scheiterten aber an Ungenauigkeit und verharmlosten Schüssen auf Hachings Keeper Riederer. Auch der letztjährige Torschützenprimus Regis Dorn konnte den Ball nach einer prima Hereingabe von Ulm nicht im gegnerischen Kasten unterbringen. Als ihm dann auch noch kurz vor dem Pausenpfiff frei vorm Tor die Nerven versagten, war es vorbei mit den Sandhäuser Großchancen.

Hachings Chancen hielten sich auch bedeckt. So vereitelte Pischorn nach einer guten halben Stunde den Gegentreffer, den Ischdonat nicht mehr zu halten wusste. Nach den zahlreich vergebenen Möglichkeiten wäre die Gästeführung zu diesem Zeitpunkt mehr als ärgerlich gewesen. In Hälfte ‚Zwo‘ war dann auf beiden Seiten keine Torchance in Sicht. Was diesem quälenden Spiel fehlte war jedoch genau dieses. Die Zuschauer warteten und warteten ehe der überforderte Unparteiische Nowak das Spiel beizeiten abpfiff.

Ein Kick fast gänzlich ohne Höhen und Tiefen. Als das zwischenzeitliche 3:3 von Ahlen gegen Erfurt eingeblendet wurde ging ein gut hörbare Raunen durch die Mengen, die sich hier anstelle des torlosen Remis auch lieber ein ereignisreiches Torspektakel genehmigt hätten. Das letzte Heimspiel der durchwachsenen Saison war nicht gerade der Höhepunkt.

Während die hochsommerlichen Temparaturen die Spieler auf beiden Seiten quälten, kreisten die Gedanken der Hardtwaldhelden scheinbar bereits um die anstehende Neuauflage des letztjährigen Pokalfinales gegen Nöttingen. Wie bereits im Vorjahr wird dieses am 11.Mai zwischen dem SV Sandhausen und dem FC Nöttingen ausgetragen. Anders ist diesmal aber der Austragungsort. Wie vorgesehen ist dieser ein neutraler Ort. Im letzten Jahr konnte Nöttingen aufgrund des verfrühten Termins ein Heimrecht erwirken.

Die Gönner und Fans, wie auch Spieler und Vereinsführung wünschen sich mit dem Einzug in den DFB-Pokal - den man am Mittwoch dingfest machen können - ein versönliches Saisonende. Die Saison war vergleichbar mit einer kriselnden Ehe, so standen vielleicht nicht alle aber dennoch die richtigen Fans auch in den schlechten Zeiten zu ihrem Verein. Bedanken möchte ich mich hiermit auch bei unserem fantastischen Fanbeauftragten Stefan Allgeier, der Woche für Woche ein behutsames Auge auf die Fans wirft und sich unter anderem auch um die Organisation der Auswärtsfahrten kümmert. Wie auch am kommenden Samstag zu unserem letzten Saisonspiel in Babelsberg.

Dienstag, 3. Mai 2011

Es bleibt spannend - Wer schnappt sich Platz 3?

Saarbücken war nah dran

Wer hätte das gedacht, aber ist für Saarbrücken wäre fast noch der Supergau drin gewesen. Da sich die vor einigen Wochen festgelegten Favoriten auf Rang 3 nicht gerade um jenen prügeln, rückte sogar noch Saabrücken in den Fokus. Der FCS, der vor noch nicht allzu langer Zeit ziemlich nah am Abgrund stand ist nach seiner super Serie von 7 siegreichen Spielen ohne Unterbrechnung rein rechnerisch nur nicht mehr imstande den 3. Rang zu erreichen, weil Dynamo Dresden noch gegen die Offenbacher Kickers antreten muss. Nun mal Spaß beiseite richten wir das Hauptaugenmerk auf die Teams, die zahlenmäßig überlegen sind.

Dresden mit machbarem Restprogramm

Dresden bekommt es noch mit Wacker Burghausen und den dezimierten Offenbacher Kickers zu tun. Burghausen sollte Dynamo wenig Probleme bereiten. Die wackeren Burghauser sind in den letzten Wochen immer weiter abgerutscht und befinden sich nun auf dem abstiegsbedrohten 17. Rang. Die hessischen Kickers jedoch sind schwer einzuschätzen. Nachdem unlängst Trainer und Manager das immer weiter sinkende Schiff verlassen haben bzw. mussten, ist deren Ehrgeiz wohl weiter am Boden. Ich traue ihnen im Endspurt durchaus 6 Punkte zu mit denen sie die Relegation ohne Beihilfe der anderen Teams erreichen würden.

Erfurts übrige Gegner sind nicht die einzige Hürde

Erfurts Fieberkurve zeigte zuletzt Höhen wie Tiefen. So punktete man gegen die direkte Aufstiegskonkurrenz aus Braunschweig, Dresden und Wiesbaden, während man gegen Regensburg und Sandhausen leer ausging. Die beiden Endgegner Ahlen und Aalen sollten Erfurt wenig Probleme bereiten. Die Rot-weißen aus Ahlen stellten sich in den letzten Wochen als Schießbude der Liga zur Verfügung und verschenkte Punkte fast gänzlich ohne Gegenwehr. Aalen hingegen, die man zu Hause empfängt sind auswärts keine Macht. Sie konnten jüngst lediglich beim Tabellenschlusslicht aus München dreifach punkten. Auch ihnen traue ich den Atem zu diese 2 Spiele-Hürde zu nehmen. Da sie jedoch einen Punkt im Hintertreffen sind, bräuchten sie nebenbei Burghauser Schützenhilfe in Dresden und idealerweise ein Remis zwischen dem OFC und Dynamo.

Auch Wiesbaden ist auf Schützenhilfe angewiesen

Nach zuletzt 2 Niederlagen in Folge gegen Aufsteiger Hansa Rostock und Mitbewerber Erfurt gilt es für Wiesbaden gegen die schächelnden Koblenzer und bei Werder Bremens Amateuren Boden gut zu machen. Punktgleich mit Erfurt sind sie ebenfalls auf Subventionen der Rivalen angewiesen. Da sie bei vergleichsweise schlechten Teams zuletzt punkten konnten, sollte es eine machbare Aufgabe sein. Sie dürfen sich jedoch nicht zu sehr auf Patzer der anderen verlassen, sollten sich stattdessen in erster Linie um das eigene Wohl sorgen um eine effiziente Punktausbeute einzufahren.

Offenbachs Aufstiegsträume fast ausgeträumt

Vor kurzem noch so nah und nun doch so fern - die Kickers Offenbach. Nachdem sie nach der Winterpause erfolgreich ihr Punktepolster verprassten, folgte dem Trainerrauschmiss direkt der Rücktritt des Managers. Von einer harmonischen Umgebung kann kaum die Rede sein. In Anbetracht des Restprogramms in Form von Heidenheim - die momentan fast jedem Gegner ein Remis abzwacken und den schon angesprochenen Dresdnern wird der Relegationsplatz wohl immer utopischer. Aktuell sind sie 2 Punkte hinter dem begehrten Rang angesiedelt.