Die letzten Ergebnisse

20. Spieltag 2. Bundesliga Saison 14/15
SV Sandhausen - FC St. Pauli 0:0

Dienstag, 23. Dezember 2014

19. Spieltag - 2. Bundesliga Saison 14/15

1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen 1:0 (0:0)


Bei eisigen - jedoch beim geschulten Blick auf den Kalender verhältnismäßig immer noch zu warmen - Temperaturen am vergangenen Sonntag, fuhren wir in die Pfalz. Schon bei Abfahrt eröffnete uns der Präsident das sonntägige Aufgebot, worin man Innenverteidiger fand soweit das Auge reichte. Mit Schulle (Daniel Schulz), Ola (Seyi Olajengbesi) UND Kister sollte zumindest auf dem Papier nichts schief gehen. Aber …

Gute anderthalb Stunden vor Spielbeginn trafen wir am Betze ein und wurden nur wenige Meter entfernt von den Rängen herausgelassen. Nachdem man sich nun 1-2 Glühwein im wenig schnieken Styropor-Becher einverleibt hatte - der mit Verlaub das spannendste an jenem Getränk zunichte machte: nämlich die warmen Hände - nahmen wir trotz der jüngsten Heimpleite erhobenen Hauptes Platz. Mithilfe der akustisch stark konstruierten Gästekurve, kamen dieses Mal sogar viele unserer Rufe in den Ohren der Zuschauer an. Das konnte also nur gut werden.

Gleich zu Beginn mauerten unsere Hardtwaldhelden was das Zeug hielt. Nur leider kommt man alleine mit dieser Taktik im deutschen Profifußball nicht allzu weit. Bereits nach 15 Minuten rückte ein Drittel der Innenverteidigung Younes zu dicht auf die Pelle, was Schiri Thomsen dazu verleitete auf den Punkt zu zeigen. Einmal mehr ließ sich Elfmeterkiller Manuel Riemann nicht lumpen und vereitelte die teuflische Führung.

Weiterhin händeringend versuchten die ‚Pälzer‘ gegen die Helden anzukommen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn so mancher Lautrer hatte mehr Ballkontakte per Hand wie Fuß. Für die Gebeutelten Sandhäuser kam die Pause gerade recht. Die drei freien Plätze auf der Bank (von 30 Spielern waren gerade 16 fit) wurden vorhin fast an den Höchstbietenden versteigert.

Nach dem Seitenwechsel begannen die Roten Teufel aggressiv und selbstbewusst, spielten sich weit nach vorne, schafften es aber kaum in Riemanns Königreich vorzudringen. Während die Gastgeber sich nicht gerade gastfreundlich aufführten, waren die Gäste gehemmt und schafften es kaum mal den Ball in die gegnerische Hälfte zu tragen. Als der Zeiger das 73. Mal eine Pirouette drehte, landete das Leder in den Maschen. Und da Abseits auch nur in einer gewissen Prozentzahl der Fälle gepfiffen wird - aber hey, es waren ja auch nur 2 Mann im Abseits gestanden - und der ‚Unparteiische‘ offensichtlich einen Heimsieg für gerechter hielt - gingen die Hausherren in Führung. Gemünzt aufs Spielgeschehen auf jeden Fall verdientermaßen, jedoch nicht aus dieser ergaunerten Situation heraus. Und das wenn man bedenkt, dass den Gästen in der Anfangsphase ein Elfmeter verwehrt wurde, während er den Mannen vom Betzenberg auf dem Silbertablett serviert wurde.

Zumindest brachte das die beklemmten Schwarz-weißen mal auf die Idee ein bisschen was nach vorne zu werfen, doch zum Ausgleich sollte es nicht kommen. Auch die Tatsache, dass die Lautrer ständig den Ball ins Aus stolperten half uns nicht im Kampf um die Primzahl, denn selten sah ich so wenige Torschüsse unsererseits. In der Regel ist man als SVS-Fan gewohnt 8-20 super herausgespielte Chancen ohne Happy End zu sehen. Aber nicht einmal das war der Fall. Um ehrlich zu sein, habe ich keine einzige vernommen.

Während die KURpfälzer nur 3 Buchstaben mehr haben, haben die Pfälzer indes 3 Punkte mehr. Oh du teuflische Weihnachtszeit. Und was lernen wir daraus? Auch mit 5 Mann in der Defensive kannst du es schaffen 0:1 zu verlieren. Denn wie wir ja (fast) alle wissen geht es im Fußball ums Tore schießen und nicht nur ums verhindern. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten. 

Ihr wollt nichts mehr verpassen? Kennt ihr schon die Facebook-Seite von Hardtwaldhelden SV Sandhausen? Schaut vorbei!

Donnerstag, 6. November 2014

Long time no see - Interview

Hallo,

lange habe ich hier nichts mehr geschrieben und mich nur noch um die Facebook-Seite gekümmert und auch das hat nachgelassen, wie ich zugeben muss. Ich hoffe ihr verzeiht es mir und vielleicht lest ihr ja schon bald wieder mehr von mir.

Fangen wir mal an mit einem Interview, dass Alexander von Clubfans-United - einem 1. FC Nürnberg-Fanclub - mit mir geführt hat.



[Clubfans United] Hallo Nina, schön, dass du dich für ein Interview so spontan zur Verfügung gestellt hast! Du schreibst bei Hardtwaldhelden – was sind denn echte Hardtwaldhelden?

[Hardtwaldhelden] “Ich habe vor etwa 7 Jahren angefangen Erlebnis-Fußballberichte zu schreiben, die nicht so trocken zu lesen sind wie der Kicker und habe vor 5 Jahren angefangen diese auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ich habe ‚Hardtwaldhelden‘ gegründet, weil unsere damalige Truppe für mich wahre Helden waren. Typen wie Petkovic (Braunschweig), Pinto, Petry & Co. waren für uns Fans fußballbegabte ‚Kumpels zum Pferdestehlen‘. Das hat mich fasziniert. Auch heute haben wir (zwar mittlerweile andere und weniger als früher, aber wieder) charakterstarke Helden in unseren Reihen, die sich gerne mit Sandhausen identifizieren. Je höher man spielt, desto weniger kann man natürlich erwarten, dass es zwischen Spielern & ‚Dorf‘ einen Bezug gibt, gerade dafür muss ich Spieler wie es Löning immer war und jetzt beispielsweise Schulz ist, loben. Bei so kleinen Vereinen wie unserem spielt es eine große Rolle, ob jemand bereit ist sich reinzuhängen um mit geringem Etat – für uns – großes zu schaffen. Jeder, der ‚nur wegen dem Geld‘ nach Sandhausen kam, war hier schneller wieder weg als er Winterpause sagen konnte.”

[Clubfans United] Du hast ein Blog und eine Facebook-Seite, aber das Blog liegt seit 2013 brach darnieder, während deine Facebook-Seite sehr gut befüllt ist. Viele unserer Leser lehnen aus verschiedenen Gründen Facebook kategorisch ab, wären als Leser für uns verloren. Daher unsere Frage: Was zieht einen so zu Facebook und was bietet es, was man im eigenen Blog nicht haben kann?

“Diese Frage musste ich (zurecht!) schon recht oft über mich ergehen lassen in den letzten Monaten. Facebook bietet abgesehen davon, dass ich sehen kann wem es augenscheinlich gefällt, keine Vorteile gegenüber einem Blog. Ganz im Gegenteil! Ich habe hierfür auch immer lieber meinen Blog für Erlebnisberichte genutzt als Facebook für kurze Anekdoten. Da ich leider beruflich mittlerweile sehr viel auf Achse bin (und seit Jahren das erste Mal nicht mind. 80% der Auswärtsspiele befahren kann), muss das Schreiben von Erlebnisberichten hinten anstehen. Ich habe mir allerdings für die Winterpause vorgenommen zumindest dann zu bloggen, wenn ich vor Ort bin.”

[... das ganze Interview findet ihr bei den Clubfans United]

Dienstag, 3. September 2013

6. Spieltag - 2. Bundesliga Saison 13/14

TSV 1860 München - SV Sandhausen 0:2 (0:2)

Freitagnachmittag, heiterer Sonnenschein und unsere Helden hatte noch keinen Schimmer was an diesem lauen Vorabend in der Allianz-Arena zu München auf sie zukommen sollte. Nachdem es vergangene Saison eine herbe Niederlage bei den Sechzigern hagelte, wollten unsere Mannen es in dieser Saison besser machen. Vor allem sollte am 6. Spieltag auch endlich der erste Saisonsieg eingefahren werden. Und mal ehrlich… Wenn nicht jetzt, wann dann?

Gleich zu Beginn der Partie waren die Gäste aus der Kurpfalz hellwach. In puncto Hingabe ließen sie sich nicht lumpen. Jedoch war das Tempo (noch) nicht allzu hoch. Es sollte jedoch nicht lange dauern, bis es im Löwenkäfig das erste Mal klingelte. Kein geringerer als Florian Hübner - Innenverteidiger wohlbemerkt - markierte die 0:1-Auswärtsführung mit seinem 2. Treffer im 2. Spiel von Beginn und 3. Zweitligaspiel überhaupt. Alle Achtung! Ich hatte bisher noch keinen Innenverteidiger getroffen, der mit der enormen Erfahrung von 112 Zweitliga-Minuten bereits 2 Goals auf dem Konto hatte.

Kurz darauf wurde es unruhig bei den mitgereisten Sandhäuser Fans. Stark holte Sandhausen Jovanovic inadäquat von den Beinen und wurde von Schiri Rohde nicht belangt. So zog sich die Partie noch ein wenig während die Löwen verzweifelt versuchten eine Torchance zu ergattern, während auf der Gegenseite alles glatt zu laufen schien. Kurz vor dem Seitenwechsel war es dann Schauerte, der ‚in aller Gemütsruh‘ auf Jovanovic flankte, der nun doch noch zu seinem verdienten Torerfolg kam, um den ihn Stark vorhin schier gar brachte. Mit dem lockeren Pausenstand von 0:2 aus Sicht der Kätzchen äh Löwen, schritten die Sandhäuser unbeschwert in die Katakomben.

In Hälfte Zwo brachte 60-Coach Schmidt zwei Stürmer für zwei ‚Mittelfeld(?)spieler‘, wenn man denn diese nach dem desolaten Auftritt so nennen konnte. Wie sich zeigte war es ein Tausch à la Not gegen Elend.

Im Laufe der zweiten 45 Minuten hatte Kiraly mehrfach Glück, dass die Sandhäuser das Runde nicht im Eckigen unterbringen konnten. Auf der Gegenseite musste man kurzzeitig um Riemann bangen, der von Hain ausgeknockt wurde, nach wenigen Minuten aber wieder sichtlich erleichtert den Weg zurück auf die Beine fand. Nach dicken Chancen brachten es jedoch weder Jovanovic noch Blum auf einen heiß ersehnten 3. Treffer, wonach es beim dennoch imposanten 0:2-Auswärtstriumph bliebt, der Lust auf mehr macht.

Der Referee wurde in seinem Zweitliga-Debüt vom Kicker mit der Note 5 ausgezeichnet, womit er punktgleich mit Vallori, Bülow, Schindler, Tomasov (und den eingewechselten Wood und Friend) zog, aber immer noch besser bedient war als Volz, Adlung und Lauth (alle 5,5), was wohl signifikant auf den eindeutig hoch verdienten Sieg der Schwarz-Weißen hindeutet. Und was lernen wir daraus? Wenn Sandhausen kommt, werden Löwen zu Kätzchen ;) In diesem Sinne: Heja, heja, SVS!

Montag, 12. August 2013

Vorbericht zum Spiel beim 1. FC Köln



Vor einigen Tagen bat mich der Leiter der Medien & Kommunikation des 1. FC Kölns um ein paar Sätze für die Gästerubrik im FC-Vereinsmagazin ‚GeißbockEcho‘. Ich freue mich natürlich sehr darüber und habe hier schon mal ein paar Zeilen für euch. Den Mittelteil habe ich ausgespart und von mir als Foto am Samstag gepostet. Viel Spaß beim Lesen.

Am kommenden Samstagmittag reisen unsere Hardtwaldhelden ins schöne NRW. Am 4. Spieltag der noch jungen Saison kommt es wieder einmal zu einem Duell der Marke David gegen Goliath. Beim Blick auf die Tabelle steht der kleine SVS dem großen FC in fast nichts nach. Zumindest was die lausige Punktausbeute aus den ersten Partien betrifft. Mit gerade mal 2 (Sandhausen) bzw. 3 (Köln) Pünktchen von möglichen 9 legten beide Teams nicht gerade einen Traumstart aufs Parkett oder in dem Fall auf den Rasen. Einzig im Pokal waren beide ihren Gegnern überlegen und zogen erhobenen Hauptes in Runde 2 ein.
Die beiden bisherigen Aufeinandertreffen der Geißbock-vernarrten Kölner mit dem sympathischen Dorfverein aus der Metropolregion Rhein-Neckar - dem ohne Mäzen - endeten mit einer Punkteteilung.

[...]
 
Wie es diesmal ausgeht weiß zwar nur der Fußballgott, aber sonderlich viel Torgefahr strahlten bisher beide Mannschaften nicht aus. Während Sandhausen nur im Saisonspiel gegen Cottbus (doppelt) traf, kommt Köln immerhin auf 3 Treffer - in drei aufeinanderfolgenden 1:1.

Während Köln vor dem letzten Spiel von 1 Sturmspitze auf 3 Angreifer umstieg, stellte Sandhausen lediglich einen anderen Akteur auf die Position. Aber schauen wir mal ein wenig über den Tellerrand und sehen uns ein paar Zahlen, Daten und Fakten an:

 
 
Mehr dazu, wenn die 90 Minuten abgepfiffen sind. In diesem Sinne: Viel Spaß im Stadion und auf eine spannende Partie.

Montag, 5. August 2013

1. Runde DFB-Pokal 2013/2014

SV Sandhausen - 1. FC Nürnberg 5:4 n.E. (1:1; 1:1 n.V.)



Bereits in den ersten 5 Minuten gab es die 1. Großchance durch Jovanovic - der zum ersten Pflichtspiel von Anfang an kam - sowie eine weitere gute durch Thiede, der sogar sein allererstes schwarz-weißes Pflichtspiel überhaupt bestritt. Nach dem zunächst positiven aussehenden Start in den Pokalabend nahm jedoch Nürnberg recht schnell die Zügel in die Hand und zeigte wer des Erstligist auf dem Platz ist. Unsere laufstarken Hardtwaldhelden mussten also einen Gang zulegen um mit dem ‚Club‘ mitzuhalten. Es war keine halbe Stunde gespielt bis sich Ginczek gegen die neue Nummer 1 am Hardtwald - Manuel Riemann - durchsetzen konnte. In diesen Minuten überwog die drückende Überlegenheit der Franken und der Rückstand in Sandhausens kurzweiliger schwächster Etappe war unabdingbar.

Kurz vor dem Kabinengang fingen sich die schwarz-weißen Hausherren wieder und gaben nochmal Gas für eine heiße Schlussphase. Doch auch 3 direkt aufeinander folgende Ecken führten nicht zum ersehnten Ausgleich. Ebenso wie der tolle Freistoß von Achenbach, der von Schäfer nur knapp über die Querlatte geschoben wurde. Somit musste man mit dem 0:1 den Pausengang antreten, während Trainer Schwartz mit seiner Elf die Köpfe zusammensteckte um in der 2. Halbzeit zu überragen.

Die 46. Minute lief an und wieder mal waren es Jovanovic und Thiede mit den ersten Chancen für ihre Farben. Leider auch diesmal ohne Torerfolg. Dem Ehrgeiz des enorm laufstarken Thiede tat das jedoch keinen Abbruch. Auch Schauerte fand nach mäßiger Anfangssequenz allmählich ins Spiel zurück und sollte auch schon bald im Scheinwerferlicht stehen. Nachdem er von Chandler zu Boden gerissen wurde, zeigte Schiri Grudzinski auf den Punkt, und der Gefoulte Schauerte trat selbst an und verwandelte souverän zum 1:1-Ausgleich. Langsam aber sicher konnte der SV Sandhausen sich mehr und mehr von unterwürfigem Respekt befreien und erarbeitete sich diesen selbst indem er Nürnberg quasi ohne merkbaren Klassenunterschied die Stirn bot. Abwehrchef Schulz hielt seinem Keeper Riemann den Laden zusammen und so sorgte die gut stehende Defensivabteilung für eine weiße Weste in der 2. Hälfte. Da in den 2 Minuten der Nachspielzeit nicht viel passierte, wurde die Verlängerung unumgänglich.

Elan auf beiden Seiten, allerdings zwei mal 15 Minuten ohne jeweilige zählbare Ereignisse. Das unvermeidliche passierte: Abpfiff. Elfmeterschießen!

An erster Stelle trat Riemann zwischen die Pfosten und wurde von den Fans warm empfangen. Die etatmäßige Nummer 1 war endlich einsatzbereit und sollte nach der ärgerlichen Verletzung vor dem 1. Saisonspiel noch gebührend gefeiert werden an diesem angenehmen Sommerabend. Kiyotake war der erste im rot-weißen Dress, der mit Riemann ins Duell ging und konnte den SVS-Schlussmann bezwingen. Für den SVS trat erneut Schauerte an, der eine Stunde zuvor bereits einen Treffer vom Punkt erzielte. Auch beim zweiten Mal ließ er sich nicht lumpen und knalle das Leder in die Maschen. 2:2. Die Spannung hielt sich ungebremst. Nürnberg tritt in Gestalt von Hanno Balitsch zum 2. Mal an. Riemann behält die Nerven und HÄÄÄÄLT! El Capitano Löning trat den Gang an und erledigte die Pflicht standesgemäß. 3:2. Ginczek, der in der regulären Spielzeit zur Club-Führung traf stellte den unentschiedenen Spielstand wieder her. 3:3. Sandhausen hatte jedoch noch einen gut. Achenbach versuchte sich als nächster Schütze und lässt Raphael Schäfer keine Chance. 4:3. Nürnberg musste alles geben und traf auch. 4:4. Dann bekam Danny Blum die Chance sich zu beweisen. DRIN! 5:4. Plattenhardt hatte es in der Hand Nürnberg im Spiel zu halten. Daraus wurde nichts. In der Hand hatte nur Riemann den Ball. Mit erneuter grandioser Parade beendete er die Nürnberger Pokalpräsenz für die laufende Saison. Sandhausen zieht in die 2. Pokalrunde ein und kickt als Zweitligist den fränkischen Erstligisten hinaus.

Grenzenlose Freude beherrschte das Hardtwaldstadion. Einzig Pokalheld & Fußballgott in Personalunion Manuel Riemann war gezwungen auf die Humba zu verzichten, da sich die SKY-Reporter wie die Geier auf den Goldjungen im Sandhäuser Tor stürzten. Stehende Ovationen waren ihm trotzdem sicher.

Mit dem mutigen Auftritt sorgten unsere Hardtwaldhelden nicht nur für Respekt, sondern machen auch den Fans Lust auf die Saison. Heja, heja, SVS!