SV Sandhausen - SpVgg Unterhaching 0:0
Ausgangslage: Da sich der Sandhäuser Kapitän Frank Löning im Vorfeld aufgrund muskulärer Beschwerden abmeldete, trug am vergangenen Samstag Regis Dorn die Binde. Eine weitere Änderung im Offensivbereich war der der Einsatz von Emre Öztürk von Beginn an, für den Danny Blum draußen bleiben musste. Sandhausens schier unüberwindbares Abwehrbollwerk blieb unverändert bestehen.
Spielverlauf: Bereits in der frühen Anfangsphase spielten sich die Gastgeber liebreizende Möglichkeiten heraus. Danneberg, wie auch Glibo hätten die bayrischen Gäste früh schocken können, scheiterten aber an Ungenauigkeit und verharmlosten Schüssen auf Hachings Keeper Riederer. Auch der letztjährige Torschützenprimus Regis Dorn konnte den Ball nach einer prima Hereingabe von Ulm nicht im gegnerischen Kasten unterbringen. Als ihm dann auch noch kurz vor dem Pausenpfiff frei vorm Tor die Nerven versagten, war es vorbei mit den Sandhäuser Großchancen.
Hachings Chancen hielten sich auch bedeckt. So vereitelte Pischorn nach einer guten halben Stunde den Gegentreffer, den Ischdonat nicht mehr zu halten wusste. Nach den zahlreich vergebenen Möglichkeiten wäre die Gästeführung zu diesem Zeitpunkt mehr als ärgerlich gewesen. In Hälfte ‚Zwo‘ war dann auf beiden Seiten keine Torchance in Sicht. Was diesem quälenden Spiel fehlte war jedoch genau dieses. Die Zuschauer warteten und warteten ehe der überforderte Unparteiische Nowak das Spiel beizeiten abpfiff.
Ein Kick fast gänzlich ohne Höhen und Tiefen. Als das zwischenzeitliche 3:3 von Ahlen gegen Erfurt eingeblendet wurde ging ein gut hörbare Raunen durch die Mengen, die sich hier anstelle des torlosen Remis auch lieber ein ereignisreiches Torspektakel genehmigt hätten. Das letzte Heimspiel der durchwachsenen Saison war nicht gerade der Höhepunkt.
Während die hochsommerlichen Temparaturen die Spieler auf beiden Seiten quälten, kreisten die Gedanken der Hardtwaldhelden scheinbar bereits um die anstehende Neuauflage des letztjährigen Pokalfinales gegen Nöttingen. Wie bereits im Vorjahr wird dieses am 11.Mai zwischen dem SV Sandhausen und dem FC Nöttingen ausgetragen. Anders ist diesmal aber der Austragungsort. Wie vorgesehen ist dieser ein neutraler Ort. Im letzten Jahr konnte Nöttingen aufgrund des verfrühten Termins ein Heimrecht erwirken.
Die Gönner und Fans, wie auch Spieler und Vereinsführung wünschen sich mit dem Einzug in den DFB-Pokal - den man am Mittwoch dingfest machen können - ein versönliches Saisonende. Die Saison war vergleichbar mit einer kriselnden Ehe, so standen vielleicht nicht alle aber dennoch die richtigen Fans auch in den schlechten Zeiten zu ihrem Verein. Bedanken möchte ich mich hiermit auch bei unserem fantastischen Fanbeauftragten Stefan Allgeier, der Woche für Woche ein behutsames Auge auf die Fans wirft und sich unter anderem auch um die Organisation der Auswärtsfahrten kümmert. Wie auch am kommenden Samstag zu unserem letzten Saisonspiel in Babelsberg.
Hachings Chancen hielten sich auch bedeckt. So vereitelte Pischorn nach einer guten halben Stunde den Gegentreffer, den Ischdonat nicht mehr zu halten wusste. Nach den zahlreich vergebenen Möglichkeiten wäre die Gästeführung zu diesem Zeitpunkt mehr als ärgerlich gewesen. In Hälfte ‚Zwo‘ war dann auf beiden Seiten keine Torchance in Sicht. Was diesem quälenden Spiel fehlte war jedoch genau dieses. Die Zuschauer warteten und warteten ehe der überforderte Unparteiische Nowak das Spiel beizeiten abpfiff.
Ein Kick fast gänzlich ohne Höhen und Tiefen. Als das zwischenzeitliche 3:3 von Ahlen gegen Erfurt eingeblendet wurde ging ein gut hörbare Raunen durch die Mengen, die sich hier anstelle des torlosen Remis auch lieber ein ereignisreiches Torspektakel genehmigt hätten. Das letzte Heimspiel der durchwachsenen Saison war nicht gerade der Höhepunkt.
Während die hochsommerlichen Temparaturen die Spieler auf beiden Seiten quälten, kreisten die Gedanken der Hardtwaldhelden scheinbar bereits um die anstehende Neuauflage des letztjährigen Pokalfinales gegen Nöttingen. Wie bereits im Vorjahr wird dieses am 11.Mai zwischen dem SV Sandhausen und dem FC Nöttingen ausgetragen. Anders ist diesmal aber der Austragungsort. Wie vorgesehen ist dieser ein neutraler Ort. Im letzten Jahr konnte Nöttingen aufgrund des verfrühten Termins ein Heimrecht erwirken.
Die Gönner und Fans, wie auch Spieler und Vereinsführung wünschen sich mit dem Einzug in den DFB-Pokal - den man am Mittwoch dingfest machen können - ein versönliches Saisonende. Die Saison war vergleichbar mit einer kriselnden Ehe, so standen vielleicht nicht alle aber dennoch die richtigen Fans auch in den schlechten Zeiten zu ihrem Verein. Bedanken möchte ich mich hiermit auch bei unserem fantastischen Fanbeauftragten Stefan Allgeier, der Woche für Woche ein behutsames Auge auf die Fans wirft und sich unter anderem auch um die Organisation der Auswärtsfahrten kümmert. Wie auch am kommenden Samstag zu unserem letzten Saisonspiel in Babelsberg.
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