Die letzten Ergebnisse

20. Spieltag 2. Bundesliga Saison 14/15
SV Sandhausen - FC St. Pauli 0:0

Donnerstag, 29. September 2011

Vorgeschmack auf Babelsberg


Morgen ist es mal wieder soweit: unsere eifrigen Kicker reisen in den ‚Nahen Osten‘, genauer gesagt nach Berlin. Am Samstag treten sie nämlich bei den Filmstädtern in Babelsberg an.

Die bisherigen - falls ich mich nicht irre - exorbitant torreichen Partien.. Oh ich irre mich tatsächlich, denn bis heute erzielte keine der beiden Mannschaften auch nur ein einziges Tor gegeneinander. Doch Langeweile kam in den beiden Duellen nicht auf. So holten sich beide Team jeweils in der Fremde eine rote Karte ab. Am Samstag wäre also Sandhausen schon wieder an der Reihe, was jedoch keine direkte Einladung sein sollte.

An der Aufstellung könnte sich im Gegensatz zum vorigen Punktspiel etwas in der Offensive ändern, denn der zuvor noch ausgefallene Kapitän Löning ist nun wieder einsatzbereit. Für ihn wird wohl Dorn auf der Bank Platz nehmen. Zu hoffen ist, dass sich der Sandhäuser Stammkeeper Ischdonat von dem groben Jena-Foul erholt hat und nun wieder auf dem Platz stehen kann.

Nachdem ich im Mai der Insolvenzandrohung entgegensetzend 10€ auf das ‚Rettet den SV Babelsberg‘-Konto überwiesen hatte, bin ich nun froh, dass der Ligaverbleib dadurch ermöglicht werden konnte. Trotz der Idee ‚Lieber Babelsberg 03 als Bremen 2‘ schied anstelle von Bremen dann aber letztendlich Koblenz aus der Liga aus. Nichtsdestotrotz steht eine Reise ins schöne Berlin auf dem Plan.

Die Sandhäuser stehen mit +5 Zählern und 5 Rängen über den Babelsbergern auf Platz 10. Durch das Spiel das man aufgrund des Pabstbesuches am vergangenen Wochenende verschieben musste ist man allerdings auch um eine Partie im Hintertreffen.

Gerade weil die Torausbeute gegen Babelsberg so karg war wie noch gegen keine andere Mannschaft, sollte man in dieser Woche um einiges offensiver agieren als an den letzteren Spieltagen. Zudem hat Babelsberg gleich viele Tore geschossen wie die Sandhäuser, was den Ehrgeiz ein wenig anheizen sollte.

Auf alle Fälle dürfen wir gespannt sein, was die Partie hinsichtlich Toren und Karten so mit sich bringt. Und auch schon der eifrigen Berliner Gastfreundschaft wegen ist das ‚KarLi‘ eine Reise wert.

Montag, 26. September 2011

Die nächste Hürde ist genommen

Sportfreunde Feldrennach - SV Sandhausen 0:3 (0:1) 

Mit ein wenig Ladehemmung bestritten die Kurpfälzer am vergangenen Samstag die Achtelfinalpartie beim Landesligisten aus Straubenhardt. Es machte den Anschein sie würden ein wenig mit angezogener Handbremse spielen - zumindest für die ersten 60 Minuten, wobei sie doch erst in der 2. Halbzeit den 'Buckel' des Ackers Fußballfeldes hinaufrennen mussten. 

Sekunden vor dem Halbzeitpfiff war es Öztürk, der mit seinem Tor zumindest schönte, dass der Klassenunterschied kaum zu erkennen war. Spätestens mit Blum war die Lust auf eine gewisse Offensivbereitschaft zu erkennen. Trotzdem agierte man bis zur 62. Minute zu zaghaft. In den 3 besten Minuten konnte man 2 wichtige Tore erzielen, ließ aber erneut einige 100%ige Chancen außer Acht. Im folgenden Viertelfinale trifft man auf den Walldorf-Besieger TSV Grunbach, der aufgrund der BFV-Pokalregelung - die besagt, dass eine mind. 1 Spielklasse unterhalb befindliche Mannschaft zu Hause spielen darf - Heimrecht genießt.
Aufstellung

28 Kühn - 2 Busch - 4 Glibo - 5 Schulz - 6 Halfar - 9 Löning - 10 Ulm - 11 Schauerte - 13 Danneberg - 22 Kittner - 27 Öztürk


Spielerwechsel

34. Sievers für Halfar
46. Pischorn für Kittner
46. Blum für Glibo
75. Prokop für Schulz


Tore

0:1 Öztürk (44.)
0:2 Löning (63.)
0:3 Schauerte (66.)



Überblick der Viertelfinalpartien

VfR Mannheim - FC Nöttingen
SV Sandhausen - TSV Grunbach
SV Waldhof Mannheim - SpVgg Neckarelz
TSV Höpfingen/Amicitia Viernheim - SV Spielberg

 

Donnerstag, 22. September 2011

10. Spieltag - 3. Liga Saison 11/12

FC Carl-Zeiss Jena - SV Sandhausen 1:1 (0:1)

Der SVS in wieder erstarkter Formation reiste nach dem Erfolg gegen Regensburg selbstbewusst nach Jena. Die Überlegenheit unserer Hardtwaldhelden zeichnete sich bereits in der frühen Anfangsphase deutlich ab. So spielten sich die ersten 15 Minuten fast gänzlich in der Jenaer Hälfte ab. Was fehlte waren die Tore, die die’s auch in der Statistik wiederlegten. Gesagt getan - wie auch in der Woche zuvor markierte Abwehrhüne Pischorn einen Treffer und tat es damit seinem Sozius Schulz nach, um allerdings mit ihm gleichzuziehen fehlt ihm noch eines. Haushoch überlegen stieg er höher als FCC-Torhüter Berbig und köpfte ungeniert zur Führung ein.

Im Anschluss boten sich nicht wenige Gelegenheit die 0:1-Führung weiter auszubauen, darauf wartete man als Sandhausen-Fan jedoch vergeblich. Eine weitere Viertelstunde verging als sich Jena zum ersten Mal brandgefährlich dem Sandhäuser Kasten näherte. Gefährlich viel mehr wegen der ausgestreckten Kung-Fu-Pose des anstürmenden Jovanovic als einer deutlichen Torchance. Sehenden Auges nahm er eine Verletzung des gegnerischen Schlussmannes in Kauf und brachte ihn schmerzhaft zu Fall, was nachhaltige Auswirkungen auf den Spielverlauf hatte. So mussten gleich 2 Spieler den Platz verlassen. Zum einen der achtlos foulende Jovanovic, dessen Kampfkunst mit einer roten Karte geahndet wurde, als auch der ohnmächtige Tormann der Kurpfälzer.

Während Brutalofouls in Jena mit tosendem Applaus beglückwünscht und geherzt werden, pfeift man bewusstlose Gegenspieler selbstverständlich (?) aus. Und bei all der Hektik auch kein Wunder, dass die heimischen Fanmassen das Ein oder Andere durcheinander brachten, so waren doch über die Hälfte jener Jenaer felsenfest davon überzeugt der Schiri hieße Schieber, dabei hieß er Helwig. Aber Spaß beiseite..

 Ins Spiel oder besser ins Tor kam der junge Kühn mit seinem Pflichtspieldebüt in den Farben Schwarz und Weiß. Die verbleibende 1. Halbzeit brachten beide Mannschaften von dort an weitestgehend unbeschadet über die Bühne. Sandhausen war fortwährend tonangebend, doch auch die nummernmäßige Überlegenheit brachte kein weiteres Tor mit sich.

In der 2. Hälfte machte man es sich selbst noch schwerer endlich die Überzahl zu nutzen. Endlich, in der 65 Minute: die ultimative Torchance. Ulm nur noch eine kleine Mauer vor sich, aber was macht er? NEIN, er zielt genau hinein. Die nächste dicke Chance trat der eingewechselte Blum los. Dieser Versuch endete am Pfosten. Und auch Dorn trug sich fleißig mit in die Liste der Pfostentreffer ein. Die Ernüchterung folgte auf dem Fuße, denn wie schon Jürgen Wegmann wusste: ‚Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu‘, lässt der liebe Fußballgott nichts unbestraft, schon gar nicht grob fahrlässig verspielte Chancen.

Noch waren die 90 Minuten nicht überstanden, bei den Sandhäusern versuchte mittlerweile keiner mehr sich in die Torschützenliste einzutragen. Anders eingestellt war da Jena’s Zickert, der einen Freistoß zum Ausgleich verwertete. In den verbleibenden 15 Minuten gelang es den Sandhäusern nicht ihre Ambitionen unter Beweis zu stellen und den verdienten Lohn zu ernten. Somit blieb es bei einem verhältnismäßig unbarmherzigen 1:1, welches für die Gastgeber einen Punkt zu viel und für die Gäste zwei Punkte zu wenig abwarf. Mit deutlich überzogenen Fouls gelang es den Thüringern den Punkt zu verteidigen, was sich deutlich an den 7 gelben und der roten Karte abzeichnete. Der Dais-Elf fehlte es hingegen einmal mehr an Kaltschnäuzigkeit.

Fazit & Ausblick

Das größte Manko ist die deutlich zu defensive Spielweise. Gegen Teams wie Bielefeld, Chemnitz, Oberhausen oder auch Jena müssen 3fache Punktausbeuten drin sein. Statt mit nur einer, wären eher 3 Spitzen angebracht gewesen. Einzig gegen Chemnitz konnte man gegen Ende noch die vollen 3 Zähler sichern, in den Spielen gegen Bielefeld stand die 0 hinten und leider auch vorne, während man sich in Oberhausen ganz ergeben musste.

Am kommenden Samstag tritt man im Zuge des Krombacher-Pokals bei den Sportfreunden Feldrennach an. In der Liga steht als nächstes ein Auswärtsspiel im Potsdamer Stadtteil Babelsberg an. Gerade dort sollte man sich zumindest einmal Gedanken über ein mögliches offensiveres Spiel machen. Auch wenn Kapitän Löning nicht mit an Bord ist, sollte die Crew ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen. Zahlreiche schlaue Weisheiten weisen den Weg, egal ob ‚No risk, no fun‘ oder aber ‚Im Fußball geht es um’s Tore schießen und nicht um’s Tore verhindern‘. Und anfangen damit sollte man lieber gestern als morgen.

Aufstellung


Spielerwechsel

31. Kühn für Ischdonat
57. Blum für Kandziora
75. Danneberg für Fießer

Tore

0:1 Pischorn (16.)
1:1 Zickert (73.)

Donnerstag, 15. September 2011

9. Spieltag - 3. Liga Saison 11/12

SV Sandhausen - SSV Jahn Regensburg 2:1 (0:0)

Mit gemischten Gefühlen betraten zumindest die Auswärtsfahrer vom vergangenen Samstag am Dienstagabend das Hardtwaldstadion. Schließlich hat man eine weniger schöne Niederlage hinter sich, die sich bei den Anwesenden ins Gedächtnis gebrannt hat. Und nun steht gleich der Tabellenführer auf der Matte.

Zudem gabs bereits vor dem Anpfiff einen kleinen Wehrmutstropfen: Kapitän Löning verletzte sich beim Warmmachen und fiel für diese Partie aus, was bei Weitem nicht die einzige Änderung im Kader bedeutete: Während Sievers, Danneberg, Rohracker und Blacha eine kleine Gedenkpause bekamen, liefen Fießer, Pinto, Schauerte und auch endlich mal wieder Ulm von Anfang an auf, Dorn trug stellvertretend die Binde. Es zeigte auch umgehend Wirkung, so sah man - glücklicherweise - einen Auftritt, der keinen Vergleich zu jedem in Oberhausen noch 3 Tage zuvor bot.

Nach gerade mal 10 Minuten hatten die Sandhäuser zum ersten Mal den Torschrei auf den Lippen, brachten es jedoch nicht über sich, denn das überforderte Schiedsrichtergespann wusste es noch zu verhindern. Zwar war der Ball zweifelsohne im Tor, es wurde jedoch bemängelt, Glibo hätte einen gegnerischen Spieler am Trikot gezogen, womit man um die verdiente Führung gebracht wurde. Fast gänzlich chancenlos musste sich der Tabellenführer aus Regensburg dem starken SVS unterordnen. Trotz drückender Überlegenheit brachten die Sandhäuser allerdings den Ball nicht im gegnerischen Kasten unter.

Nach dem Seitenwechsel ließen sich die Sandhäuser nicht um den Siegeswillen bringen. Einzig die ständigen Spielunterbrechungen durch den gelben Kartenhagel zügelten unsere Hardtwaldhelden in der Vorwärtsbewegung. Mit der Einwechslung von Blum für Kandziora kam nochmal mehr Ehrgeiz ins Spiel. In der 68. Minute erlöste Ulm endlich die geduldigen Sandhäuser Fans, in dem er zum 1:0 einnetzte, welches diesmal sogar zählte.

Weiter im Vorwärtsmarsch hätte das für das bayrische Ligaoberhaupt durchaus noch peinlich werden können. Sie spielten zwar mit, liefen aber dennoch nur uneffektiv hinterher. Als aber ca. eine Viertelstunde vor Schluss der ehemalige Sandhäuser Jürgen Schmid - dessen Spezialität Tore gegen seine Ex-Clubs sind - eingewechselt wurde, ging ein beängstigtes Raunen durch die oberen Reihen der Haupttribüne. Zunächst einmal mussten sich die Gastgeber allerdings keine Sorgen machen. Nur 2 Minuten nach der gerade erwähnten Einwechslung gelang es Abwehrriese Pischorn die Führung auf ein leistungsgerechtes 2:0 auszubauen.

In dem Moment als scheinbar nichts mehr am Heimsieg rütteln konnte, meldete sich der Regensburger Kapitän und Toptorschütze in Personalunion mit dem - aus Sandhäuser Sicht - unnötigen Anschlusstreffer zu Wort. In nunmehr 4 Minuten + 3 Minuten Nachspielzeit würde sich die stark aufspielende Elf von Trainer Gerd Dais doch nicht selbst um 2 Punkte betrügen. Verdientermaßen bescherte man den Regensburgern die erste Saisonniederlage. Zwar bleiben die rot-weißen auf dem Platz an der Sonne stehen, die Sandhäuser stellten durch den Sieg dessen ungeachtet den souveränen 3-Punkte-Rückstand wieder her.

Fazit & Vorschau


Der überflüssigen und vor allem hohen Niederlage bei RW Oberhausen - einem der Tabellenschlusslichtern - zum Trotz, zeigte man am Dienstagabend wieder seine standesgemäße Leistung. Hervorheben muss man zudem in erster Linie David Ulm, der Platz und Gegner beherrschte. Darüber hinaus glänzte Roberto Pinto wie in seinen besten Zeiten. Zum Abschluss der kräftezehrenden englischen Woche reist man am Samstag nach Jena. Mit der Form des vorigen Spiels sollte Carl-Zeiss keine unüberbrückbare Differenz darstellen. Nur nicht wieder überheblich werden, sondern immer das Beste geben und jeden Gegner ernst nehmen.

Aufstellung

Spielerwechsel

58. Blum für Kandziora
72. Blacha für Fießer
85. Kittner für Ulm

Tore

1:0 Ulm (68.)
2:0 Pischorn (78.)
2:1 Schweinsteiger (86.)


Montag, 12. September 2011

8. Spieltag - 3. Liga Saison 11/12

RW Oberhausen - SV Sandhausen 4:1 (3:0)

Mit der vielversprechenden Bilanz der wenigsten Gegentore der Liga traf man am Samstag auf den offensivschwächsten Gegner. Zudem gestärkt vom letztwöchigen Sieg über den Kölner Bundesligisten 1. FC Geißböcke (oder so ähnlich), konnte man mit breiter Brust im nordrheinwestfälischen Oberhausen anreisen. Dais sah aufgrund dieses jüngsten Erfolges auch keinen Grund etwas an seiner Stammformation zu ändern.

Exakt 321 km entfernt vom heimischen Hardtwaldstadion trafen wir überpünktlich im Niederrhein-Stadion zu Oberhausen ein. Hätte ich da schon gewusst, wie die ersten 30 Minuten verlaufen würden, wäre ich wohl absichtlich zu spät gekommen.

Was sich dem Zuschauer gleich zu Beginn der Partie bot war geradezu grausam mit anzusehen. Die stümperhafte Abwehrhaltung war jedoch nicht das einzige Manko der völlig abwesenden Sandhäuser. So dauerte es dann auch nur 10 Minuten bis der Ball zum 1. Mal im eigenen Netz zappelte. Nicht mal sonderlich originell geschossen, beim Kurpfälzer Abwehrchaos um den schlummernden Torhüter Ischdonat aber auch nicht überraschend. Nur eines schien bei unseren Hardtwaldhelden an jenem Samstag im Einklang zu sein: Der fehlende Kampfgeist gekrönt von der völlig desolaten Einstellung.

So ging es dann auch weiter. Es war etwa eine halbe Stunde gespielt bis Ellmann den zweiten Oberhausener Treffer markierte. Gefolgt war dem Ganzen das 3:0 nur eine Zeigerumdrehung später. Diesmal hieß der Schütze Brown Forbes, der erst wenige Monate zuvor schon einmal gegen Sandhausen einnetzte, damals noch für Jena am Ball. In der verbleibenden Viertelstunde bis zum Pausenpfiff hätte man meinen können die Sandhäuser hätten doch noch ein wenig Gegenwehr zu bieten. Dem war nicht so.

Hälfte zwei startete mit zwei Veränderungen. Während Blacha und Rohracker nicht mehr aus der Kabine kamen, traten mit Pinto und Dorn zwei Routiniers aufs Feld. Dorn verpasste es infolge per Kopf den Anschlusstreffer zu besorgen, was er jedoch 12 Minuten vor Ende nachholte. Die Gäste übten nun tatsächlich Druck auf die gerade noch haushoch führenden Gastgeber aus. Vor lauter neugewonnener Lauffreude ließ man die Schotten jedoch wieder gänzlich außer Acht und kassierte prompt den 4. Treffer. 5 vor 12 bzw. Schluss war es dann auch endgültig zu spät um etwas Zählbares zu erwarten. Erlöst vom Schlusspfiff sollte man sich am morgigen Dienstag wieder mit einem anderen Gesicht zeigen. 

Vorschau

Mit Jahn Regensburg steht der absolute Tabellenführer auf der Matte. Die Chance, die die Sandhäuser haben ist die, dass sie eigentlich gar keine haben. Der ungeschlagene SSV trifft auf den angeschlagenen SVS, der sich nur 3 Tage zuvor noch beim (beinahe) Schlusslicht RWO blamierte. Wunder gibt es immer wieder - gerade in Liga 3, in der jeder jeden schlagen kann. So kam es dann auch, dass Oberhausen zwischen der 11. und 31. Minute gleichviele Tore erzielen konnte wie zuvor in 7 Spieltagen (630 Minuten!) und das gegen die beste Defensive der Liga.

Aufstellung


Spielerwechsel

45. Pinto für Blacha
45. Dorn für Rohracker
64. Öztürk für Kandziora

Tore

1:0 Kullmann
2:0 Ellmann
3:0 Brown Forbes
3:1 Dorn
4:1 Brown Forbes